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KABARETT

KABARETT2023-03-16T01:28:48+01:00

Sei­ne Pro­gram­me, in denen Sebas­ti­an Schnoy Poli­ti­sches in Ver­bin­dung mit Geschich­te humor­voll beleuch­tet, hat er erfolg­reich in sei­nen Büchern auf­be­rei­tet. Drei sei­ner Wer­ke waren Spie­gel-Best­sel­ler: „Von Napo­le­on ler­nen, wie man sich vorm Abwasch drückt“, „Smör­re­bröd in Napo­li“ und „Hei­mat ist, was man vermisst“.

Mit sei­nen Kaba­rett­pro­gram­men ist er auf Tour­nee im deutsch­spra­chi­gen Raum. Sebas­ti­an Schnoy steht für Unter­hal­tung mit Niveau.

Seit 1998 ist Sebas­ti­an Schnoy mit sei­nen Kaba­rett­pro­gram­men auf der Büh­ne zu sehen.

Sei­ne größ­te Lei­den­schaft gehört seit jeher euro­päi­schen The­men – in Büchern und auf der Büh­ne. Daher dreht er sein erfolg­rei­ches Pro­gramm zu Euro­pa immer wei­ter und passt es den aktu­el­len Gescheh­nis­sen an. Dar­in for­dert Sebas­ti­an Schnoy die „Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Euro­pa“. Sei­ne Solo­auf­trit­te dau­ern im Schnitt 2 x 50 Minuten.

 

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Diese Kabarettprogramme spielt Sebastian Schnoy aktuell:

„Die Vereinigten Träume von Europa“

Die­ses Pro­gramm ist eine Lie­bes­er­klä­rung an einen unter­schätz­ten Kon­ti­nent. Euro­pa war nie das Pro­blem, son­dern immer die Lösung. Die mythi­sche Euro­pa ritt schön und furcht­los auf einem Stier über den Kon­ti­nent. Doch die letz­ten 16 Jah­re lag sie in einem Dorn­rös­chen­schlaf, aus dem sie erschreckt erwach­te als Putin die Ukrai­ne angrei­fen ließ. Euro­pas frei­er und geein­ter Teil ist bis heu­te Sehn­suchts­ort für Ver­trie­be­ne, ob aus der Ukrai­ne oder ande­ren Län­dern. War­um sehen wir, die wir Euro­pa bewoh­nen, nicht sei­nen Glanz? Die Ukrai­ne möch­te in die EU, Mol­da­wi­en und Geor­gi­en und wer uns auch drin­gend fehlt: Schott­land. Freu­en Sie sich auf eine Euro­mün­ze mit dem Kon­ter­fei von Sean Con­ne­ry. Schnoy grün­det mit Ihnen in die­sem Pro­gramm die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Euro­pa. Was die Poli­tik nicht schafft, schafft Schnoy an einem Abend.

Sei­en Sie dabei und rei­ben Sie sich an visio­nä­rem Kaba­rett, das Wider­spruch anregt, aber auch beflügelt.

Ach, und noch was: Schnoy ist sehr lus­tig, Sie wer­den den gan­zen Abend lachen, das ist bezeugt.

„Unter­hal­tung auf hohem Niveau, fast phi­lo­so­phisch mit tief­grün­di­gem Humor.“
Han­no­ver­sche Allgemeine

 

„Mehr Idiotie wagen!“

Schnoy ist ein Arbei­ter­kind aus dem Osten Ham­burgs, das Dank sei­nes Flei­ßes nach Blan­ke­ne­se umzie­hen konn­te. Als Wan­de­rer zwi­schen den gesell­schaft­li­chen Schich­ten hat er beson­ders fei­ne Ohren für die Lügen aller poli­ti­schen Lager und ihrer Lust an Pro­jek­tio­nen. Die Natur ist dort am schöns­ten, wo man sie nur zur Erho­lung auf­su­chen muss. Der Sozia­lis­mus ist am ver­hei­ßungs­volls­ten, wenn man über ihn mit dem iPho­ne twit­tern kann. Ver­zicht macht Spaß, wenn man alles jeder­zeit haben kann. Wider bes­se­ren Wis­sens bleibt‘s dabei, denn eine Ideo­lo­gie stirbt nie.

Schnoys visio­nä­re Auf­trit­te brin­gen das Publi­kum zum Nach­den­ken: Russ­land in die Nato, Tür­kei und Tune­si­en in die EU und Abschaf­fung der Natio­nal­staa­ten in einem ver­ein­ten Euro­pa. Rei­ben Sie sich an sei­nen Visio­nen, beim Arzt war er schon. Las­sen Sie sich über­zeu­gen. Wo ein Wil­le ist, ist auch ein Irr­weg und je grö­ßer der Wil­le, des­to irri­ger der Weg. Am Ende wer­den Sie lächelnd sagen: Auch in Wahn­sinn steckt Sinn.

Ach und das Wich­tigs­te: Schnoy ist sehr lus­tig – Sie wer­den den gan­zen Abend lachen. Das ist bezeugt.

„Dummikratie – Warum Deppen Idioten wählen“

War­um ist Stumpf­sinn so erfolg­reich? Was den­ken Poli­ti­ker, die sich für ein­fachs­te Sprach­hül­sen ent­schei­den? Wie­so haben poli­ti­sche Zei­tun­gen am meis­ten Leser, wenn es um Rücken­schmer­zen geht?

In „Dum­mi­kra­tie – War­um Dep­pen Idio­ten wäh­len“ kämpft Sebas­ti­an Schnoy für die Auf­klä­rung und gegen den Stumpf­sinn. Er lie­fert poli­ti­sches Kaba­rett ohne Zeigefinger.

Sebas­ti­an Schnoy klärt, war­um die FDP so erfolg­reich ist wie Fuß­pilz. Kaum über­wun­den, ist sie wie­der da. Jeder ist sei­nes Glü­ckes Schmied, ach ja. Kein poli­ti­sches Lager kommt ohne Popu­lis­mus aus.

Seit 40 Jah­ren steht für die einen der Kapi­ta­lis­mus vor sei­nem unmit­tel­ba­ren Ende. Die ande­ren war­nen seit Luthers Zei­ten vor Überfremdung.

War­um schlägt Fana­tis­mus stets die Ver­nunft? Wir gegen die!

Dum­mi­kra­tie ist Schnoys Rund­um­schlag gegen jede Form von Ver­ein­fa­chung. Böse aber ver­söhn­lich. Lus­tig aber oft nach­denk­lich bleibt er das, was er immer war: ein noto­ri­scher Optimist.

Schnoys Kaba­rett gibt Kraft zum Leben und für die nächs­te Aus­ein­an­der­set­zung mit Voll­pfos­ten, Scharf­ma­chern und Zyni­kern. Er lie­fert neue Muni­ti­on für müde Auf­klä­rer. Was ist uns wirk­lich wich­tig? Und wenn wir es wis­sen, wie­so fei­ern wir es nicht laut hör­bar mit Tschingderassabum?

Sebas­ti­an Schnoy hat viel zu sagen. Vor allem bei einem ist er sich ganz sicher: Die Welt ret­ten wer­den die Netten.

„Hauptsache Europa! Jetzt erst recht!“

Als in Groß­bri­tan­ni­en für den Aus­tritt aus der EU getrom­melt wur­de, durf­ten Über­trei­bun­gen nicht feh­len. Angeb­lich – so hör­te man in jedem Pub – habe Brüs­sel 1980 pro­biert, in Eng­land den Rechts­ver­kehr ein­zu­füh­ren, über­gangs­wei­se nur für LKW.

Nun ist es pas­siert: Groß­bri­tan­ni­en tritt aus, Schott­land will wie­der ein­tre­ten und über die grü­ne, iri­sche Insel läuft bald eine EU-Außen­gren­ze. Das ist alles kaum vor­stell­bar. Eben­so wenig der Trend, erst Dro­gen zu neh­men und dann zu goo­geln, was sie bedeuten.

Gibt es eine Ver­schwö­rung? Wenn man die Fri­sur von Boris John­son mit der von Donald Trump ver­gleicht, kann eigent­lich nur ein zu allem ent­schlos­se­ner Fri­seur dahinterstecken.

Sind die Unter­schie­de in Euro­pa doch zu groß? Zwi­schen Polen, einem Land das schon mal von allen Nach­barn über­fal­len wur­de, und Deutsch­land, das schon mal alle Nach­barn über­fal­len hat?

Die Schweiz ist nicht nur da die Aus­nah­me und schaut gern zu, wenn sich ande­re strei­ten. Hol­land wird bald vom Meer ver­schluckt und in Frank­reich löst sich der Staat auf. Kann man Gren­zen schlie­ßen in der Hoff­nung, dass das Leid dahin­ter bleibt? Klar, sagt der Stamm­tisch, hat bei der DDR doch auch vier­zig Jah­re geklappt.

Jetzt braucht es lei­den­schaft­li­che Euro­pä­er, die den Laden noch ret­ten. Schnoy gehört dazu und Sie hof­fent­lich auch. Auf­klä­rung ist eine Kul­tur­pflan­ze, die täg­lich neu gegos­sen wer­den muss, Hass und Dumm­heit dage­gen wach­sen wie von selbst.

Hast Du einen Opa, dann schick ihn nach Euro­pa war ges­tern. Alle aufs Deck und ans Ruder, Jung und Alt und vor allem schnell, der Eis­berg ist in Sicht!

In sei­nem kaba­ret­tis­ti­schen Euro­pa­ret­tungs­abend for­dert Schnoy die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Euro­pa. Eine Rei­se zurück in das 20. Jahr­hun­dert wäre viel gefähr­li­cher. Oder wie der Schrift­stel­ler und Jour­na­list Kurt Tuchol­sky heu­te wie­der sagen wür­de: „Unter­schät­ze nie die Macht dum­mer Leu­te, die einer Mei­nung sind.“ 

„Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“

Wer hat­te eigent­lich zuerst die Idee, dass es schlau­er ist, ande­re für sich arbei­ten zu lassen?

Wie­so gehört bis heu­te immer weni­gen so viel und vie­len so wenig? Wie­so ist man selbst stets auf der fal­schen Sei­te und wird sich das jemals ändern? Und war­um den­ken die Deut­schen heu­te öfter an Geld als an Liebe?

Sebas­ti­an Schnoy zeigt, mit wel­chen Tricks es Adel, Fabri­kan­ten und Spe­ku­lan­ten in den letz­ten 3.000 Jah­ren gelang, sich die Taschen vollzustopfen.

War­um sind alle Ver­su­che, ohne Geld zu leben, am Geld geschei­tert? War­um war Krö­sus so prä­gend? Wel­che Rol­le muss Geld spie­len, damit Geld kei­ne Rol­le mehr spielt?

Und was mein­te Hen­ry Ford, als er sag­te: „Wenn die Men­schen das Geld­sys­tem ver­ste­hen wür­den, gäbe es eine Revo­lu­ti­on, noch vor mor­gen früh.“?

Nach die­sem Pro­gramm ver­ste­hen Sie es. (Die Revo­lu­ti­on fin­det direkt im Anschluss an die Vor­stel­lung statt. Beque­me Klei­dung wird empfohlen.)

Sebas­ti­an Schnoys Solo­pro­gramm „Von Krö­sus ler­nen, wie man den Gold­esel melkt“ han­delt von der irren Jagd nach dem Geld!

Pressezitate

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Referenzen (nur ein kleiner Auszug)

Büh­nen­auf­trit­te, z. B.:

  • aca­de­mi­xer, Leipzig
  • Alma Hop­pes Lust­spiel­haus, Hamburg
  • Casi­no Thea­ter, Win­ter­thur (Schweiz)
  • Miller’s Stu­dio, Zürich (Schweiz)
  • Rat­haus, Kassel
  • Schmidt Thea­ter, Hamburg
  • Stadt­hal­le Ger­me­ring, München
  • Thea­ter Hoechst, Frankfurt
  • Wühl­mäu­se, Berlin

Fern­seh­auf­trit­te, z. B.:

  • BR: Kaba­rett aus Franken
  • NDR: NDR Talk Show
  • NDR: Tiet­jen & Hirschhausen
  • PRO 7: Galileo
  • PRO 7: Quatsch Come­dy Club
  • SAT 1: Frühstücksfernsehen
  • SR: Gesell­schafts­abend
  • ZDF: Mar­kus Lanz