Die Kabarettprogramme, in denen Sebastian Schnoy Politisches in Verbindung mit Geschichte humorvoll beleuchtet, hat er auch erfolgreich in seinen Büchern aufbereitet. Drei seiner Werke waren Spiegel-Bestseller: „Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“, „Smörrebröd in Napoli“ und „Heimat ist, was man vermisst“.
Mit seinen Bühnenshows ist er auf Tournee im deutschsprachigen Raum. Sebastian Schnoy steht für Unterhaltung mit Niveau.
Seit 1998 ist Sebastian Schnoy mit seinen Kabarettprogrammen auf der Bühne zu sehen.
Seine größte Leidenschaft gehört seit jeher europäischen Themen – in Büchern und auf der Bühne. Daher dreht er sein erfolgreiches Programm zu Europa immer weiter und passt es den aktuellen Geschehnissen an. Seine Soloauftritte dauern im Schnitt 2 x 50 Minuten.
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Diese Kabarettprogramme spielt Sebastian Schnoy aktuell:
neu 2024 „Die wunderbare Welt der Demokra KI“
Künstliche Intelligenz stellt unser Leben auf den Kopf. Haben die Maschinen etwa schon die Macht übernommen? KI kann per Definition „Probleme erkennen und selbstständig lösen“. Die Bundesregierung ist also nicht betroffen. Die gute Nachricht: Wir werden dank KI viel länger leben, allerdings mit total überwacht. Wir werden die letzten Gespräche in unserem Leben mit einer Maschine führen, einem Avatar, der unseren Kindern ähnlich sieht, wie schön. Er wird sogar ihre Stimme haben. Doch was erzählen wir? Künstliche Intelligenz kann nur so schlau werden, wie die, von denen sie lernt. Also bieten wir ihr etwas, ein Aufbäumen der Aufklärung. Coachen wir die KI, so, dass sie an der Wahlurne vernünftiger wählt als wir. Damit sich die schlimmsten Fehler der Weltgeschichte nicht wiederholen. Freuen Sie sich auf die Geistesblitze von Lichtgestalten wie Gottfried Wilhelm Leibniz, Ada Lovelace und Charles Babbage. Dazu das Beste von Gates, Jobs und Armin Laschet. Lachen und Neues lernen, denn Schnoy macht schlau.
Ich wünsche „viel Spaß“ oder wie man bald sagen wird: 01010110011010010110010101101100001000000101001101110000011000011100001110011111
Ach, und noch was: Schnoy ist sehr lustig, Sie werden den ganzen Abend Spaß haben, das ist bezeugt.
„Unterhaltung auf hohem Niveau, fast philosophisch mit tiefgründigem Humor.“
Hannoversche Allgemeine
ab jetzt buchbar!
„Dummikratie – Warum Deppen Idioten wählen“
Radikale Parteien haben in Deutschland großen Zulauf. Die Rechten träumen von einem autoritären Staaten, Linke von gesteuerter Wirtschaft und Enteignungen. Aber warum ist Stumpfsinn so erfolgreich? Warum haben so viele Lust, die größten Fehler des 20. Jahhunderts zu wiederholen? In „Dummikratie – Warum Deppen Idioten wählen“ kämpft Sebastian Schnoy für die Aufklärung und gegen das Abdriften auf politische Holzwege. Er liefert politisches Kabarett ohne Zeigefinger.
Seit 40 Jahren steht für die einen der Kapitalismus vor seinem unmittelbaren Ende. Die anderen warnen seit Luthers Zeiten vor Überfremdung.
Warum schlägt Fanatismus stets die Vernunft? Wir gegen die!
Dummikratie ist Schnoys Rundumschlag gegen jede Form von Vereinfachung. Böse aber versöhnlich. Lustig aber oft nachdenklich bleibt er das, was er immer war: ein notorischer Optimist.
Schnoys Kabarett gibt Kraft zum Leben und für die nächste Auseinandersetzung mit Vollpfosten, Scharfmachern und Zynikern. Er liefert neue Munition für müde Aufklärer. Was ist uns wirklich wichtig? Und wenn wir es wissen, wieso feiern wir es nicht laut hörbar mit Tschingderassabum?
Sebastian Schnoy hat viel zu sagen. Vor allem bei einem ist er sich ganz sicher: Die Welt retten werden die Netten.
„Hauptsache Europa! Jetzt erst recht!“
Als in Großbritannien für den Austritt aus der EU getrommelt wurde, durften Übertreibungen nicht fehlen. Angeblich – so hörte man in jedem Pub – habe Brüssel 1980 probiert, in England den Rechtsverkehr einzuführen, übergangsweise nur für LKW.
Nun ist es passiert: Großbritannien tritt aus, Schottland will wieder eintreten und über die grüne, irische Insel läuft bald eine EU-Außengrenze. Das ist alles kaum vorstellbar. Ebenso wenig der Trend, erst Drogen zu nehmen und dann zu googeln, was sie bedeuten.
Gibt es eine Verschwörung? Wenn man die Frisur von Boris Johnson mit der von Donald Trump vergleicht, kann eigentlich nur ein zu allem entschlossener Friseur dahinterstecken.
Sind die Unterschiede in Europa doch zu groß? Zwischen Polen, einem Land das schon mal von allen Nachbarn überfallen wurde, und Deutschland, das schon mal alle Nachbarn überfallen hat?
Die Schweiz ist nicht nur da die Ausnahme und schaut gern zu, wenn sich andere streiten. Holland wird bald vom Meer verschluckt und in Frankreich löst sich der Staat auf. Kann man Grenzen schließen in der Hoffnung, dass das Leid dahinter bleibt? Klar, sagt der Stammtisch, hat bei der DDR doch auch vierzig Jahre geklappt.
Jetzt braucht es leidenschaftliche Europäer, die den Laden noch retten. Schnoy gehört dazu und Sie hoffentlich auch. Aufklärung ist eine Kulturpflanze, die täglich neu gegossen werden muss, Hass und Dummheit dagegen wachsen wie von selbst.
Hast Du einen Opa, dann schick ihn nach Europa war gestern. Alle aufs Deck und ans Ruder, Jung und Alt und vor allem schnell, der Eisberg ist in Sicht!
In seinem kabarettistischen Europarettungsabend fordert Schnoy die Vereinigten Staaten von Europa. Eine Reise zurück in das 20. Jahrhundert wäre viel gefährlicher. Oder wie der Schriftsteller und Journalist Kurt Tucholsky heute wieder sagen würde: „Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.“
„Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“
Wer hatte eigentlich zuerst die Idee, dass es schlauer ist, andere für sich arbeiten zu lassen?
Wieso gehört bis heute immer wenigen so viel und vielen so wenig? Wieso ist man selbst stets auf der falschen Seite und wird sich das jemals ändern? Und warum denken die Deutschen heute öfter an Geld als an Liebe?
Sebastian Schnoy zeigt, mit welchen Tricks es Adel, Fabrikanten und Spekulanten in den letzten 3.000 Jahren gelang, sich die Taschen vollzustopfen.
Warum sind alle Versuche, ohne Geld zu leben, am Geld gescheitert? Warum war Krösus so prägend? Welche Rolle muss Geld spielen, damit Geld keine Rolle mehr spielt?
Und was meinte Henry Ford, als er sagte: „Wenn die Menschen das Geldsystem verstehen würden, gäbe es eine Revolution, noch vor morgen früh.“?
Nach diesem Programm verstehen Sie es. (Die Revolution findet direkt im Anschluss an die Vorstellung statt. Bequeme Kleidung wird empfohlen.)
Sebastian Schnoys Soloprogramm „Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“ handelt von der irren Jagd nach dem Geld!
Pressezitate
Referenzen (nur ein kleiner Auszug)
Bühnenauftritte, z. B.:
- academixer, Leipzig
- Alma Hoppes Lustspielhaus, Hamburg
- Casino Theater, Winterthur (Schweiz)
- Miller’s Studio, Zürich (Schweiz)
- Rathaus, Kassel
- Schmidt Theater, Hamburg
- Stadthalle Germering, München
- Theater Hoechst, Frankfurt
- Wühlmäuse, Berlin
Fernsehauftritte, z. B.:
- BR: Kabarett aus Franken
- NDR: NDR Talk Show
- NDR: Tietjen & Hirschhausen
- PRO 7: Galileo
- PRO 7: Quatsch Comedy Club
- SAT 1: Frühstücksfernsehen
- SR: Gesellschaftsabend
- ZDF: Markus Lanz