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KABARETT

KABARETT2024-01-22T16:08:45+01:00

Die Kaba­rett­pro­gram­me, in denen Sebas­ti­an Schnoy Poli­ti­sches in Ver­bin­dung mit Geschich­te humor­voll beleuch­tet, hat er auch erfolg­reich in sei­nen Büchern auf­be­rei­tet. Drei sei­ner Wer­ke waren Spie­gel-Best­sel­ler: „Von Napo­le­on ler­nen, wie man sich vorm Abwasch drückt“, „Smör­re­bröd in Napo­li“ und „Hei­mat ist, was man vermisst“.

Mit sei­nen Büh­nen­shows ist er auf Tour­nee im deutsch­spra­chi­gen Raum. Sebas­ti­an Schnoy steht für Unter­hal­tung mit Niveau.

Seit 1998 ist Sebas­ti­an Schnoy mit sei­nen Kaba­rett­pro­gram­men auf der Büh­ne zu sehen.

Sei­ne größ­te Lei­den­schaft gehört seit jeher euro­päi­schen The­men – in Büchern und auf der Büh­ne. Daher dreht er sein erfolg­rei­ches Pro­gramm zu Euro­pa immer wei­ter und passt es den aktu­el­len Gescheh­nis­sen an. Sei­ne Solo­auf­trit­te dau­ern im Schnitt 2 x 50 Minuten.

 

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Diese Kabarettprogramme spielt Sebastian Schnoy aktuell:

neu 2024 „Die wunderbare Welt der Demokra KI“

Künst­li­che Intel­li­genz stellt unser Leben auf den Kopf. Haben die Maschi­nen etwa schon die Macht über­nom­men? KI kann per Defi­ni­ti­on „Pro­ble­me erken­nen und selbst­stän­dig lösen“. Die Bun­des­re­gie­rung ist also nicht betrof­fen. Die gute Nach­richt: Wir wer­den dank KI viel län­ger leben, aller­dings mit total über­wacht. Wir wer­den die letz­ten Gesprä­che in unse­rem Leben mit einer Maschi­ne füh­ren, einem Ava­tar, der unse­ren Kin­dern ähn­lich sieht, wie schön. Er wird sogar ihre Stim­me haben. Doch was erzäh­len wir? Künst­li­che Intel­li­genz kann nur so schlau wer­den, wie die, von denen sie lernt. Also bie­ten wir ihr etwas, ein Auf­bäu­men der Auf­klä­rung. Coa­chen wir die KI, so, dass sie an der Wahl­ur­ne ver­nünf­ti­ger wählt als wir. Damit sich die schlimms­ten Feh­ler der Welt­ge­schich­te nicht wie­der­ho­len. Freu­en Sie sich auf die Geis­tes­blit­ze von Licht­ge­stal­ten wie Gott­fried Wil­helm Leib­niz, Ada Love­lace und Charles Bab­ba­ge. Dazu das Bes­te von Gates, Jobs und Armin Laschet. Lachen und Neu­es ler­nen, denn Schnoy macht schlau.

Ich wün­sche „viel Spaß“ oder wie man bald sagen wird: 01010110011010010110010101101100001000000101001101110000011000011100001110011111

Ach, und noch was: Schnoy ist sehr lus­tig, Sie wer­den den gan­zen Abend Spaß haben, das ist bezeugt.

„Unter­hal­tung auf hohem Niveau, fast phi­lo­so­phisch mit tief­grün­di­gem Humor.“
Han­no­ver­sche Allgemeine

 

ab jetzt buchbar!

 

„Dummikratie – Warum Deppen Idioten wählen“

Radi­ka­le Par­tei­en haben in Deutsch­land gro­ßen Zulauf. Die Rech­ten träu­men von einem auto­ri­tä­ren Staa­ten, Lin­ke von gesteu­er­ter Wirt­schaft und Ent­eig­nun­gen. Aber war­um ist Stumpf­sinn so erfolg­reich? War­um haben so vie­le Lust, die größ­ten Feh­ler des 20. Jah­hun­derts zu wie­der­ho­len? In „Dum­mi­kra­tie – War­um Dep­pen Idio­ten wäh­len“ kämpft Sebas­ti­an Schnoy für die Auf­klä­rung und gegen das Abdrif­ten auf poli­ti­sche Holz­we­ge. Er lie­fert poli­ti­sches Kaba­rett ohne Zeigefinger.

Seit 40 Jah­ren steht für die einen der Kapi­ta­lis­mus vor sei­nem unmit­tel­ba­ren Ende. Die ande­ren war­nen seit Luthers Zei­ten vor Überfremdung.

War­um schlägt Fana­tis­mus stets die Ver­nunft? Wir gegen die!

Dum­mi­kra­tie ist Schnoys Rund­um­schlag gegen jede Form von Ver­ein­fa­chung. Böse aber ver­söhn­lich. Lus­tig aber oft nach­denk­lich bleibt er das, was er immer war: ein noto­ri­scher Optimist.

Schnoys Kaba­rett gibt Kraft zum Leben und für die nächs­te Aus­ein­an­der­set­zung mit Voll­pfos­ten, Scharf­ma­chern und Zyni­kern. Er lie­fert neue Muni­ti­on für müde Auf­klä­rer. Was ist uns wirk­lich wich­tig? Und wenn wir es wis­sen, wie­so fei­ern wir es nicht laut hör­bar mit Tschingderassabum?

Sebas­ti­an Schnoy hat viel zu sagen. Vor allem bei einem ist er sich ganz sicher: Die Welt ret­ten wer­den die Netten.

„Hauptsache Europa! Jetzt erst recht!“

Als in Groß­bri­tan­ni­en für den Aus­tritt aus der EU getrom­melt wur­de, durf­ten Über­trei­bun­gen nicht feh­len. Angeb­lich – so hör­te man in jedem Pub – habe Brüs­sel 1980 pro­biert, in Eng­land den Rechts­ver­kehr ein­zu­füh­ren, über­gangs­wei­se nur für LKW.

Nun ist es pas­siert: Groß­bri­tan­ni­en tritt aus, Schott­land will wie­der ein­tre­ten und über die grü­ne, iri­sche Insel läuft bald eine EU-Außen­gren­ze. Das ist alles kaum vor­stell­bar. Eben­so wenig der Trend, erst Dro­gen zu neh­men und dann zu goo­geln, was sie bedeuten.

Gibt es eine Ver­schwö­rung? Wenn man die Fri­sur von Boris John­son mit der von Donald Trump ver­gleicht, kann eigent­lich nur ein zu allem ent­schlos­se­ner Fri­seur dahinterstecken.

Sind die Unter­schie­de in Euro­pa doch zu groß? Zwi­schen Polen, einem Land das schon mal von allen Nach­barn über­fal­len wur­de, und Deutsch­land, das schon mal alle Nach­barn über­fal­len hat?

Die Schweiz ist nicht nur da die Aus­nah­me und schaut gern zu, wenn sich ande­re strei­ten. Hol­land wird bald vom Meer ver­schluckt und in Frank­reich löst sich der Staat auf. Kann man Gren­zen schlie­ßen in der Hoff­nung, dass das Leid dahin­ter bleibt? Klar, sagt der Stamm­tisch, hat bei der DDR doch auch vier­zig Jah­re geklappt.

Jetzt braucht es lei­den­schaft­li­che Euro­pä­er, die den Laden noch ret­ten. Schnoy gehört dazu und Sie hof­fent­lich auch. Auf­klä­rung ist eine Kul­tur­pflan­ze, die täg­lich neu gegos­sen wer­den muss, Hass und Dumm­heit dage­gen wach­sen wie von selbst.

Hast Du einen Opa, dann schick ihn nach Euro­pa war ges­tern. Alle aufs Deck und ans Ruder, Jung und Alt und vor allem schnell, der Eis­berg ist in Sicht!

In sei­nem kaba­ret­tis­ti­schen Euro­pa­ret­tungs­abend for­dert Schnoy die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Euro­pa. Eine Rei­se zurück in das 20. Jahr­hun­dert wäre viel gefähr­li­cher. Oder wie der Schrift­stel­ler und Jour­na­list Kurt Tuchol­sky heu­te wie­der sagen wür­de: „Unter­schät­ze nie die Macht dum­mer Leu­te, die einer Mei­nung sind.“ 

„Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“

Wer hat­te eigent­lich zuerst die Idee, dass es schlau­er ist, ande­re für sich arbei­ten zu lassen?

Wie­so gehört bis heu­te immer weni­gen so viel und vie­len so wenig? Wie­so ist man selbst stets auf der fal­schen Sei­te und wird sich das jemals ändern? Und war­um den­ken die Deut­schen heu­te öfter an Geld als an Liebe?

Sebas­ti­an Schnoy zeigt, mit wel­chen Tricks es Adel, Fabri­kan­ten und Spe­ku­lan­ten in den letz­ten 3.000 Jah­ren gelang, sich die Taschen vollzustopfen.

War­um sind alle Ver­su­che, ohne Geld zu leben, am Geld geschei­tert? War­um war Krö­sus so prä­gend? Wel­che Rol­le muss Geld spie­len, damit Geld kei­ne Rol­le mehr spielt?

Und was mein­te Hen­ry Ford, als er sag­te: „Wenn die Men­schen das Geld­sys­tem ver­ste­hen wür­den, gäbe es eine Revo­lu­ti­on, noch vor mor­gen früh.“?

Nach die­sem Pro­gramm ver­ste­hen Sie es. (Die Revo­lu­ti­on fin­det direkt im Anschluss an die Vor­stel­lung statt. Beque­me Klei­dung wird empfohlen.)

Sebas­ti­an Schnoys Solo­pro­gramm „Von Krö­sus ler­nen, wie man den Gold­esel melkt“ han­delt von der irren Jagd nach dem Geld!

Pressezitate

Loa­ding…

Referenzen (nur ein kleiner Auszug)

Büh­nen­auf­trit­te, z. B.:

  • aca­de­mi­xer, Leipzig
  • Alma Hop­pes Lust­spiel­haus, Hamburg
  • Casi­no Thea­ter, Win­ter­thur (Schweiz)
  • Miller’s Stu­dio, Zürich (Schweiz)
  • Rat­haus, Kassel
  • Schmidt Thea­ter, Hamburg
  • Stadt­hal­le Ger­me­ring, München
  • Thea­ter Hoechst, Frankfurt
  • Wühl­mäu­se, Berlin

Fern­seh­auf­trit­te, z. B.:

  • BR: Kaba­rett aus Franken
  • NDR: NDR Talk Show
  • NDR: Tiet­jen & Hirschhausen
  • PRO 7: Galileo
  • PRO 7: Quatsch Come­dy Club
  • SAT 1: Frühstücksfernsehen
  • SR: Gesell­schafts­abend
  • ZDF: Mar­kus Lanz